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Sitzungen der Fakultätskonferenz WS 2011 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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1. Sitzung: 11. Oktober 2011, 13.30 Uhr 2. Sitzung: 17. Jänner 2012, 13.30 Uhr Ort: Seminarraum 2D 404 (Pharmaziezentrum) |
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Wittgenstein-Preis geht an die Fakultät für Lebenswissenschaften | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() Gerhard Herndl |
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Einer der beiden Wittgenstein-Preise geht dieses Jahr an Gerhard Herndl, Leiter des Departments für Meeresbiologie. Anlässlich dieses für die Fakultät sehr erfreulichen Ereignisses, zu dem wir sehr herzlich gratulieren, stellte Faculty News Gerhard Herndl ein paar Fragen. Faculty News: Lieber Herr Herndl, herzlichen Glückwunsch zu diesem prestigeträchtigen Preis. Dürfen wir erst mal ganz salopp fragen: haben Sie nun finanziell ausgesorgt? Gerhard Herndl: Der Wittgensteinpreis stellt natürlich eine unerwartete Aufstockung der finanziellen Ressourcen für die Arbeitsgruppe Mikrobielle Ozeanographie am Department für Meeresbiologie dar. Diese Art von Forschung ist leider außerordentlich kostenintensiv. Somit können wir diese zusätzlichen Finanzen sehr gut gebrauchen, um unsere Fragestellungen etwas holistischer anzusetzen. Gerhard Herndl: Das Geld, das mit dem Wittgensteinpreis kommt, werden wir dazu verwenden, um Postdocs zu rekrutieren, die an Fragestellungen in der Mikrobiellen Ozeanographie arbeiten, die wir bisher nicht abdecken konnten, und die Schnittstellen zu anderen Departments im Fakultätszentrum für Ökologie bilden. So ist z.B. geplant, eine Postdoc-Stelle mit Ausrichtung Bioinformatik einzurichten; eine andere sollte sich mit Metaproteomics der Prokaryoten in der Tiefsee befassen und eine weitere mit ökosystemarer Modellierung, wobei die Muster und Veränderungen mikrobieller Gemeinschaften mit der Biogeochemie von Wassermassen vernetzt werden sollte. Gerhard Herndl: Ich denke, das Wesentlichste bei international erfolgreicher Forschung besteht darin, zuerst einmal eine Fragestellung zu entwickeln, die innovativ und gleichzeitig für mehrere Forschungsrichtungen interessant ist, und die einen selbst auch fasziniert. Dann kompromisslos mit einer motivierten Arbeitsgruppe daran arbeiten, um die daraus entstehenden Publikationen in den bestmöglichen Fachjournalen unterzubringen. Um den Wittgenstein-Preis zu bekommen, bedarf es sicher auch Glück, da alle Nominierten sicher exzellent in ihrem Fach sind. |
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Öffentliche Präsentationen des Dissertationsprojekts | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Um an der Universität Wien ein Dissertationsprojekt zu verfolgen, muss dessen Thema laut studienrechtlichem Teil der Satzung innerhalb des ersten Studienjahres durch die zuständige Studienprogrammleitung genehmigt werden. Voraussetzungen für die Genehmigung ist die öffentliche Präsentation des Dissertationsvorhabens. Die Termine für die fakultätsöffentlichen Präsentationen Bei großer Teilnehmerzahl wird die Präsentation gesplittet und auch im Seminarraum Meeresbiologie, UZA I, Althanstraße 14, stattfinden. Diese Termine werden auch auf der Homepage des Zentrums für das |
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Neue Drittmittelseite | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Seit Anfang Juni ist die neu strukturierte Website der DLE Forschungsservice und Internationale Beziehungen (FSIB) mit einem neuen Design online. ForscherInnen und Studierende finden hier wesentliche Informationen zu den Themen Forschung und Mobiliät: Besonders hinweisen möchten wir auf die in Kooperation der DLEs Finanzwesen und Controlling, FSIB sowie Personalwesen und Frauenförderung entstandene neue Seite über die Drittmittelservices an der Universität. Sie bietet kompakte und verständliche Informationen über die verschiedenen Phasen von Drittmittelprojekten (Antragstellung, Projektstart, Anstellung von Mitarbeitern, Projektabrechnung und -abschluß) an der Universität und soll den ForscherInnen den administrativen Teil der Projektarbeit erleichtern. Die Inhalte der Drittmittelservices stehen allen Angestellten der Universität Wien zur Verfügung (Login erforderlich): |
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Offene Ausschreibungen und Förderungen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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1) Universität Wien:
Beihilfen für Zwecke der Wissenschaft (Forschungsstipendien)
Mit den Forschungsstipendien unterstützt die Universität Wien den wissenschaftlichen Nachwuchs bei der Durchführung von Dissertationsprojekten.
Zielgruppe: Doktoratsstudierende aller Fachdisziplinen der Universität Wien – nach Genehmigung des Dissertationsthemas durch die/den StudienprogrammleiterIn
Voraussetzung:
Ende der Einreichfrist: 1. September 2011 Höhe: monatlich EUR 1.000,-- Dauer: Maximal 1 Jahr (max. von Jänner bis Dezember 2012)
Bewerbungsunterlagen: http://forschung.univie.ac.at/researchers/praedoc
Ansprechperson:
2) FFG – BRIDGE Ausschreibung von 9. Juni bis 1. September 2011 geöffnet Mit dem Brückenschlagprogramm BRIDGE fördert die FFG Einzelprojekte mit überwiegender Grundlagenforschungsnähe, die bereits ein realistisches Verwertungspotenzial erkennen lassen, sodass eine oder mehrere Firmen bereit sind, das Projekt mitzufinanzieren bzw. sich begleitend auch am Projekt teilzunehmen. Die Förderung ist offen für alle Forschungsthemen. Der Schwerpunkt der Projektkosten (mindestens 80 %) liegt beim Forschungsinstitut bzw. bei dem/der Forscher/in. Das Konsortium muss aus mindestens zwei PartnerInnen (1 Wissenschaft, 1 Wirtschaft) bestehen. Die Unternehmen als mögliche UmsetzerInnen der Ergebnisse beteiligen sich finanziell und durch Bereitstellung von Sach- und Arbeitsleistungen (maximal 20 %) am Vorhaben. Nähere Informationen: http://www.ffg.at/ausschreibungen/bridge |
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Veranstaltungen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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19th International Conference on Intelligent Systems for Molecular Biology (ISMB), together with the 10th European Conference on Computational Biology, held from July 17-19 at the Austrian Center Vienna Free access for academic staff of the University of Vienna has been arranged for two events: Event 1: Saturday, July 16: (13:30–17:30) Tutorial - Sequence searching and alignment: exploring different publically available tools and the biological interpretation of the results Event 2: Tuesday, July 19: (09:00–10:00) Keynote Lecture – Dr. Luis Serrano For further details on the two events and registration please see More and detailed information about the conference is available at
Life Science Munich - Summer School Wann: 8. August - 18. September 2011 Our International Graduate School “Life Science Munich” (LSM), which is located at the Ludwig-Maximilians-University in Munich, Germany, is pleased to announce its Summer School Program 2011.
science2public
fFORTE_Coaching Das Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung (BMWF) schreibt im Rahmen der ministerienübergreifenden Initiative fForte - Frauen in Forschung und Technologie - einen letzten Durchgang des fForte_Coachings für das Studienjahr 2011/12 aus. Das fForte_Coaching ist ein speziell auf Frauen zugeschnittenes, praxisnahes Projektentwicklungs- und Projektmanagementtraining mit dem Ziel, Frauen in Wissenschaft und Forschung auf allen Karrierestufen zu fördern und konkret darin zu unterstützen, sich vermehrt an nationalen und EU-Forschungsausschreibungen zu beteiligen. Die Teilnahmegebühr beträgt € 750,- (exkl. Mwst.). Das fForte_Coaching findet in Wien statt. Gegen Voranmeldung ist kostenlose Kinderbetreuung möglich. Nähere Informationen unter Anmeldung, Programm und Ablauf (pdf)
Wir wünschen allen Kolleginnen und Kollegen einen schönen Sommer und ein paar erholsame Tage!
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